Ladeluftkühler
Grundsätzlich gilt: Je feiner die Netze ausgebildet sind, desto größer ist die Oberfläche, die Wärme von der Ladeluft an die Umgebungsluft
abgeben kann. Günstige, weniger leistungsfähige Netze sind grobmaschig und meist sehr schwer.
Auf dem folgenden Bild ist die Seite eines sehr guten Ladeluftkühlers mit speziell ausgeformten Lufteinlässen für den Fahrtwind zu sehen.
Die Lamellen dahinter sind feinmaschig und bieten eine maximale Oberfläche für den größtmöglichen Wärmeübergang.
Für kompaktere und leistungsfähigere Ladeluftkühlersysteme ist es auch möglich eine Wasser-Luft-Ladeluftkühlung zu bauen.
Dazu gibt es z.B. spezielle wassergekühlte Ladeluftkühlernetze, wie auf dem folgenden Bild ersichtlich: